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Mittwoch, 26. März 2008
Der Zauber von Malèna
canadien_dream, 04:30h
Heute war ein komischer Tag, er hat mit gezeigt, dass ich mich mehr mit Gott, der Welt und meinem Leben auseinandersetzten sollte.
Aber zuerst zu meinem Blog selbst. Ich habe gerade einen Film gesehen: "Der Zauber von Malèna". Ein sehr lebensnaher Film. Er zeigt die Stärken und vor allem aber die Schwächen der Menschen, die vor allem auch in Not auftreten. Er zeigt auch den Missbrauch von "kirchlichen Vorschriften/Ansichten". Auf jeden Fall hat mich der Film, sagen wir mal, berührt. Er ist nicht so toll wie manch anderer Film aber er hatte doch irgendwas, auch wegen des Titels.
Nun zu meinem Tag. Angefangen hat er damit, dass mich mit einem "Typ" getroffen habe um über meinen Glauben zu sprechen. Wir sind auch auf das Thema Liebe gekommen und ob man wirklich weiß, ob man mit jemandem zusamen ist und zusammen bleiben will, das ganze Leben lang.
Männer und Frauen sind unterschiedlich, nicht nur körperlich, oft hört das andere Geschlecht nicht genau das was man eigenlich gesagt hat. Es kommt anders rüber, es wird anders rausgefiltert und dadurch anders aufgenommen.
Liebe ist so anders, so unberechenbar. Man will sie oft nicht ganz zulassen, oder man will unbedingt Liebe haben, nicht einsam sein oder ungeliebt.
Liebe ist vor allem aber ganz und gar kein Selbstläufer. MAn musss dafür etwas tun, man muss aber auch die Motivation dazu haben, also die Liebe spüren. Wenn man nicht gibt, kommt auch nichts mehr. Wenn nichts kommt, gibt man auch nichts mehr.
Die zweite Erkenntniss ist, dass ich keinerlei Menschenkenntniss habe und ich mich schlecht ausdrücken und äußern kann.
Alles in Allem stellt sich immernoch die gleiche Frage wie vorher, obwohl es sich gebessert hat. Kommt ein gemeinsamer Weg (wieder) zustande?
Und als eben letzte aber dennoch Wichtigste ist der Glaube den ich heute erforscht heben/erforschen wollte. Es ist wichtig sich Jesus anzuvertrauen und alles ihm zu geben. Wenn man nicht weiterweiß gibt es keinen besseren Zeitpunkt in dem Jesus wirken kann. Aber es ist doch so schwierig, auch wenn man weiß das Gott es gut macht und darin wirkt.
Liebe ist es dann, wenn man sich trotz einer Beziehung und damit eigentlich Freiheitsberaubung absolut frei fühlt!
Bitte schreibt eure Kommentare und Anmerkungen. ICh will mir in Zukunft mehr Zeit nehmen mich damit auseinanderzusetzen. Ich bin dankbar für jeden Post der ernst gemeint ist, auch wenn er negativ ist.
Grüße,
Euer Malèna
Aber zuerst zu meinem Blog selbst. Ich habe gerade einen Film gesehen: "Der Zauber von Malèna". Ein sehr lebensnaher Film. Er zeigt die Stärken und vor allem aber die Schwächen der Menschen, die vor allem auch in Not auftreten. Er zeigt auch den Missbrauch von "kirchlichen Vorschriften/Ansichten". Auf jeden Fall hat mich der Film, sagen wir mal, berührt. Er ist nicht so toll wie manch anderer Film aber er hatte doch irgendwas, auch wegen des Titels.
Nun zu meinem Tag. Angefangen hat er damit, dass mich mit einem "Typ" getroffen habe um über meinen Glauben zu sprechen. Wir sind auch auf das Thema Liebe gekommen und ob man wirklich weiß, ob man mit jemandem zusamen ist und zusammen bleiben will, das ganze Leben lang.
Männer und Frauen sind unterschiedlich, nicht nur körperlich, oft hört das andere Geschlecht nicht genau das was man eigenlich gesagt hat. Es kommt anders rüber, es wird anders rausgefiltert und dadurch anders aufgenommen.
Liebe ist so anders, so unberechenbar. Man will sie oft nicht ganz zulassen, oder man will unbedingt Liebe haben, nicht einsam sein oder ungeliebt.
Liebe ist vor allem aber ganz und gar kein Selbstläufer. MAn musss dafür etwas tun, man muss aber auch die Motivation dazu haben, also die Liebe spüren. Wenn man nicht gibt, kommt auch nichts mehr. Wenn nichts kommt, gibt man auch nichts mehr.
Die zweite Erkenntniss ist, dass ich keinerlei Menschenkenntniss habe und ich mich schlecht ausdrücken und äußern kann.
Alles in Allem stellt sich immernoch die gleiche Frage wie vorher, obwohl es sich gebessert hat. Kommt ein gemeinsamer Weg (wieder) zustande?
Und als eben letzte aber dennoch Wichtigste ist der Glaube den ich heute erforscht heben/erforschen wollte. Es ist wichtig sich Jesus anzuvertrauen und alles ihm zu geben. Wenn man nicht weiterweiß gibt es keinen besseren Zeitpunkt in dem Jesus wirken kann. Aber es ist doch so schwierig, auch wenn man weiß das Gott es gut macht und darin wirkt.
Liebe ist es dann, wenn man sich trotz einer Beziehung und damit eigentlich Freiheitsberaubung absolut frei fühlt!
Bitte schreibt eure Kommentare und Anmerkungen. ICh will mir in Zukunft mehr Zeit nehmen mich damit auseinanderzusetzen. Ich bin dankbar für jeden Post der ernst gemeint ist, auch wenn er negativ ist.
Grüße,
Euer Malèna
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